Wahrnehmungen
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Kunden bezahlen unverhältnismäßig viel für Produkte mit guten Marken
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Überspitzt formuliert: Kunden kaufen die Marke, nicht den direkten Produktnutzen
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Marken-Entwickler suchen sich sehr gezielt Milieu-Zielgruppen und koppeln ihre Produkte gezielt mit Wert-Begriffen
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Die großen Konzerne spielen virtuos auf dem Marken-Klavier und kalkulieren kleinere Flops mit ein – kleinere Unternehmen schaffen vielleicht den Preis und auch die Qualität – aber oft nicht die Marken-Entwicklung
Folgen: Will man egal auf welchem Markt reüssieren muss die Marke stimmen
Denkrichtungen
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Die Herausforderung u.a.: Auf welcher Ebene will ich meine Unterscheidbarkeit definieren: Alles für diese ZIELGRUPPE, alles zu diesem THEMA, alles mit dieser TECHNIK, alles für diese VISION, … Und: mit welchen Mitteln kann das vermitteln? Direkt aussprechen, indirekt zeigen, Wörter, Bildsprache, ...
Gegenläufige Trends
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White Label (Business Model 55): Preisbewusste Kunden kaufen Eigenmarken z.B. von Lebensmittelketten (auch schon wieder eine Marke ...)
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