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Subjektiv, aber durchaus „wirklich“ und vor allem wirksam, sind persönliche interne Wahrnehmungen
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kinästhetische Wahrnehmungen des „außen“: kalt-warm /
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hart-weich / rau-glatt / …
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Kinästhetische Wahrnehmungen des Körpers:
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verkrampft-entspannt / leicht-schwer / ...
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Gefühle: Angst, Sympathie, Wut, … (s. Eigenes Kärtchen)
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Interpretationen (s. Eigenes Kärtchen)
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Bewertungen (s. Eigenes Kärtchen)
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Diese Wahrnehmungen und die Erinnerungen an diese
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Wahrnehmungen sind „fließend“ und verändern sich je nach Zustand!
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Es besteht ein kognitiver Druck, die eigene Wahrnehmung „schlüssig“ mit bereits Gesagtem und dem Selbstbild darzustellen – das kann entsprechende Wahrnehmungen auch unterdrücken („Ich habe keine Angst!“)
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